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Jimi Tenor - Out Of Nowhere
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(Warp/Zomba)
Als Held der Techno-Szene weltweit gefeiert, schlägt Jimi Tenor, der
junge Finne, einen außergewöhnlichen musikalischen Weg ein. Weg von
Beats und Drums, hinzu orchestralen Klängen, warmen avantgardistischen
Sounds, leichten Soulbeats, poppigen Passagen und Klängen aus fernen
Welten. Die Mixtur ist neu. Eigenwillig aber durchschlagend; will
heißen, Jimi Tenor löst Gesetze auf. Sein Kompositionen erinnern an
klassische Filmmusik "Hollywood like", an mythische Klangwelten und an
Science Fiction Streifen.
Weg von der elektronischen Musik, hin zum Spiel mit den
unterschiedlichsten Instrumenten. Es erklingen Instrumente des
60köpfigen Theaterorchester in Lodz-Polen , Querflöte, Saxophon, Tabla
und einige mehr. Dazu der schon bekannte Pro Cantor-Chor aus Lahti, der
Sitarspieler Baluji Shrivastav und Nicole Willis (Leadvocals) - Jimis
Gattin.
"Out Of Nowhere" - Musik für den Kopf. Eine Reise durch neu Welten. Der
ein oder andere Filmemacher wird nach dieser Platte wohl Jimi Tenor mit
Aufträgen nur so zuschmeißen.
Hörenswert!
Anspieltip: Out Of Nowhere, Blood On Borscht, Hypnotic Drugstore
Bewertung: 3 Sterne
Tracklisting:
- Out Of Nowhere
- Hypnotic Drugstore
- Paint The Stars
- Pylon
- Blood On Borscht
- Backbone Of Night
- Spell
- Better Than Ever
- Night In Loimaa
- Call Of The Wild
Diskographie:
- 1994 Sähkomies
- 1995 Europa
- 1997 Intervision
- 1999 Organism
- 2000 Out Of Nowhere
Bilder unter: www.zomba.de
Rainer Molz
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