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Long Hello and Short Goodbye

 
Klick!

Melody ist ein Cop. Melody sieht nicht nur gut aus, sie ist es auch! Und deshalb wird Melody von ihrem Boss auf Ben angesetzt. Der ist "Panzerknacker" mit einem Faible für Tresore und kommt demnächst aus dem Knast. Ben ist ein Kumpel von Dennis und deshalb hält sich Melody vorerst an ihn.
Als Ben aus dem Knast kommt, muß Dennis in eine Anstalt und Melody's Boss will von ihr, daß Ben innerhalb der nächsten 2 Wochen ein Ding dreht, damit er wieder in den Bau kommt. Doch da merkt die hübsche Blonde, daß ihr Boss eigentlich nur private Interessen verfolgt und will ihm einen Denkzettel verpassen.

Long Hello and Short Goodbye ist in Hamburg gedreht. Das und die Musik ist auch schon das einzig gute an diesem Film. Die Dialoge sind wie aus einer Soap-Opera, als würde jemand gerade sprechen lernen und versuchen, alles grammatikalisch richtig zu machen. Da den Figuren das auch noch gelingt, hat man selten einen lebloseren Film gesehen. Die Story ist sowas von idiotisch inszeniert, daß man geneigt ist, für deutsche Filme das ShareWare-Prinzip zu fordern: Erst ansehen und dann überlegen, ob man dafür zahlt.
Zu den wenigen Stars in dem Film gehört Katja Rieman als Ida, die mit dunklen Haaren, einem Goldzahn und ein paar Narben im Gesicht nicht nur Scheiße aussieht.

Wer sich von einem gekünstelten Film und dussligen Dialogen in den Schlaf wiegen lassen kann, der hat hier ein super Schlafmittel gefunden! Ich bereue die zwei Stunden der letzten Nacht.

RetRo

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