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Pecker ist der Sohn einer ziemlich schrägen Familie aus dem verschlafenen
Baltimore. Seit er von seiner Mutter eine Kamera bekam, die sie auf dem
Flohmarkt erstanden hat, sieht er die Welt nur noch durch das neue Gerät.
Nichts ist vor ihm sicher: Nicht seine Freundin, die in einem Waschsalon
die Leute verärgert, nicht seine zucker-süchtige Schwester, nicht
sein Vater, dessen Bar verdammt schlecht läuft, seit auf der anderen
Seite der Straße eine Nackt-Bar aufgemacht hat, nicht das Steack
auf dem Ofen, wo Pecker sein Geld verdient. Am meisten Spaß haben
Pecker und sein Freund, wenn sie "Einkaufen für andere" spielen. Dabei
steckt Peckers diebischer Kumpel den Leuten völlig unnötige Sachen
in den Einkaufskorb, wobei es an der Kasse natürlich zum Eklat kommt,
den die Jungs zum Filme-Klauen nutzen. Peckers erste Ausstellung geschieht
im Kiosk, in dem er arbeitet und dort wird er auch von der Kunsthändlerin
aus New York entdeckt.
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