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"Auf der Suche nach dem geheimnisvollen Dunklen Turm durchstreift Roland, der letzte Revolvermann, eine sterbende Welt, wo in endlosen Wüsten und Ruinenstädten Dämonen, Sukkubi, Vampire und Geistermutanten hausen. Unbeirrt folgt er den Spuren des Mannes in Schwarz - er ist der Schlüssel zu den Mysterien des Dunklen Turms, der am Anfang der Zeit steht." Soweit die Beschreibung auf der Rückseite des Buches selbst, die auch so gut wie alles aussagt.
Denn das erste der bis dato erschienenen Dark Tower Romane, ist von der Länge eher etwas
ungewöhnliches für Stephen King. Die knapp 300 Seiten des Buches sind fast ausschließlich
Handlung. Man erfährt wenig über die Vergangenheit von Roland - was aber aller
Wahrscheinlichkeit nach in den weiteren Romanen noch folgen wird. So bleibt auch offen, warum der
Revolvermann den Dunklen Turm sucht oder den Schwarzen Mann verfolgt.
Das Ende des Buches - oder besser gesagt, die Unterhaltung mit dem Schwarzen Mann - zeigt
jedoch sehr interessante Dinge auf. Aber auch der Rest des Buches ist grandios geschrieben.
Und der erste Satz des Buches: "Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.",
wird einem wohl immer im Gedächtnis bleiben.
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