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"The Green Mile" - Stephen King
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In "The Green Mile", geht es um die Geschichte von Paul Edgecomb. Paul erzählt die Geschichte,
etwa sechzig nachdem sie geschah, seiner Freundin Elaine Connelly. Im Jahre 1932, zur Zeit der
Weltwirtschaftskrise, war Edgecomb Chefwärter im Block E der Cold-Mountain-Strafanstalt, dem
Todesblock.
Edgecomb sorgte in diesen Tagen für die zum Tode Verurteilten, deren Gang über die letzte Meile,
oder wie man sie in Cold-Mountain, aufgrund des grünen Linoleumbodens, nannte, die "grüne
Meile", kurz bevorstand, um in "Old Sparky's" Schoß zu sterben.
Edgecomb führte viele Gefange, siebenundsiebzig an der Zahl, über die letzte Meile, doch
jemandem wie John Coffey, war er zuvor nie begegnet. John Coffey war ein hühnenhafter
Schwarzer Mann, der wegen der Ermordung zweier neunjähriger Geschwister im Block E saß. Gewiß
hätte Coffey die Zwillinge töten können, so wie jeden anderen. Doch die Naivität, die panische
Angst vor Dunkelheit und die übernatürliche Gabe, mit der John Coffey gesegnet ist, veranlassen
Paul Edgecomb dazu, über die Frage nachzudenken, ob Coffey wirklich der Mörder ist oder nicht?
Im Verlauf der Geschichte erfährt Paul Edgecomb, daß Wunder zuweilen dort geschehen, wo man
sie am wenigsten erwartet.
Man kann nur sagen, daß das eines der besten Bücher ist, die Stephen King je verfasst hat. Also: Daumen
hoch und Viel Spass beim lesen.
Andreas
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